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YogaLiebe

Anfang zwanzig habe ich an meinem ersten Yogakurs teilgenommen. Irgendwie konnte ich damals nicht so richtig was damit anfangen, fand es sogar ziemlich albern. So hab ich auch sehr schnell wieder mit der Yogapraxis aufgehört. Durch meinen Mann Andreas bin ich dann wieder zum Yoga gekommen. Damals war ich extrem niedergeschlagen, aber er hat mich motiviert, es nochmal auszuprobieren und dann auch weiterzumachen. Es fiel mir teilweise sehr schwer, da ich mich nach der Yogastunde oft schlechter fühlte als davor. In einer Mutter-Kind-Kur habe ich dann das Entspannungsverfahren des Autogenen Trainings kennen gelernt und ganz sanftes Yoga geübt. Zum ersten Mal erfuhr ich, was es heißt, sich „richtig zu entspannen“. Nach der Kur habe ich dann gleich die Ausbildung zur AT-Seminarleiterin gemacht, so begeistert war ich. Darauf folgte die Weiterbildung zur Entspannungstrainerin und die Yogalehrer Ausbildung. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Weg gegangen bin, beides hat mein Leben unheimlich bereichert. Gerade die ganzheitliche Yogapraxis ist so etwas wie mein „Werkzeugkasten“. Sie gibt mir Kraft und Energie im Alltag, hilft mir Entscheidungen zu treffen und mit schwierigen Situationen umzugehen.

 

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